DTMD University wird Vollmitglied in der Europäischen Vereinigung der Hochschulen „EURASHE“
Pressemitteilung
Luxemburg/Brüssel Seit Anfang Mai ist die luxemburgische DTMD University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry mit Sitz im Schloss Wiltz Vollmitglied der Europäischen Vereinigung der Hochschulen „EURASHE“ (European Association of Institutions in Higher Education).
Die EURASHE wurde 1990 in Patras (Griechenland) gegründet und hat den Status eines internationalen gemeinnützigen Vereins nach belgischem Recht (AISBL). Das Exekutivsekretariat der EURASHE befindet sich in Brüssel (Belgien). Die Mitglieder der europäischen Vereinigung der Hochschulen sind staatlich anerkannte öffentliche und private Universitäten und Hochschuleinrichtungen, die in Forschung und Lehre eine gezielte Integration akademischer und beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie Kompetenzentwicklung anstreben.
Als Hauptvertreter der PHE (PHE steht für Professional Higher Education) in Europa sieht die EURASHE ihre Aufgabe darin, den Harmonisierungsprozess im gesamten europäischen Hochschulraum (EHR) voranzutreiben und zu koordinieren. Erklärtes Ziel der EURASHE ist es, ihre Mitglieder bei der Modernisierung und Professionalisierung der beruflichen Hochschulbildung auf nationaler und europäischer Ebene zu unterstützen.
Die Hochschulen in Europa sehen sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen, aber auch Chancen konfrontiert. Diese sind unter anderem auf neue Perspektiven des Wissens und eine neue Rolle und Verantwortung staatlicher und privater Bildungsträger in der Gesellschaft zurückzuführen.
Dazu Prof. Dr. André Reuter, Präsident der DTMD University: „Die diesjährige Jahrestagung der EURASHE in Budapest unter dem Motto „Zukünftige Studenten, zukünftige Universitäten, zukünftige Arbeitswelt“ adressiert genau das Themenspektrum, auf das die DTMD University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry ihre berufsbegleitende postgraduale Masterprogramme fokussiert. Die DTMD University hat sich dem Brügge-Kopenhagen-Prozess einer qualitativ hochwertigen durchgehend transparenten Bildungspyramide gemäß des Europäischen Qualifikationsrahmens verpflichtet und erfüllt damit in idealer Weise die Anforderungen der EURASHE an ihre Mitglieder.“
PHE-Einrichtungen müssen in gewisser Weise „zweisprachig“ sein und sowohl die akademische als auch die berufliche Sprache beherrschen. Nur so können sie eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der berufsbezogenen Hochschulbildung spielen.
EURASHE arbeitet mit internationalen Behörden und Hochschulverbänden zusammen, um qualitative und quantitative Deskriptoren und Indikatoren zu entwickeln, die einerseits die Vielfalt der europäischen Bildungslandschaft beschreiben und andererseits den praktischen Nutzen mehrdimensionaler berufsbezogener Lehr- und Lernpfade für den potenziellen Lernenden und die Gesellschaft sicherstellen.
Prof. Dr. Ralf Rössler, Dekan der DTMD University ergänzt: „Unsere Bildungssysteme stehen zunehmend unter dem Druck, flexible innovative Lernpfade zu implementieren, die die Studierenden berufsbegleitend darauf vorbereiten, dem globalen Wandel stets einen Schritt voraus zu sein. Dabei geht es nicht zuletzt darum, berufsbegleitend Erfahrungen für eine Zukunft zu erneuern und teilweise auch neu zu erfinden, die verspricht, ganz anders als heute auszusehen. Dies erfordert eine hohe Qualität und Professionalität in den Inhalten ebenso wie in der Struktur der Bildung.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
DTMD University/GTF
Herr André Reuter
Rue de Bitbourg 19
L-1273 Luxemburg
Luxemburg
fon ..: 00352621360245
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email : andre.reuter@dtmd.eu
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