Geld in der Realwirtschaft verdienen
Die Wirtschaft beruht auf Menschen, die sich etwas trauen, die Risiken auf sich nehmen, um etwas zu bewegen und erfolgreich zu sein – zum eigenen Wohle und dem der Gesellschaft. Denn ohne Unternehmer und deren Betriebe würde die Wirtschaft nicht funktionieren – und was würde sich daher besser für Sparer eignen als Investitionen in genau diese Unternehmen?
Und das am besten abseits der Börse. Denn die dort gehandelten Werte unterliegen auf der einen Seite bisweilen starken Schwankungen, wie das Jahr 2016 gezeigt hat. Der deutsche Leitindex DAX beispielsweise fiel von rund 11.300 Punkt Ende November auf knapp 10.500 Punkte Anfang des Jahres und dann auf weniger als 9000 Punkte Mitte Februar und büßte damit mehr als 20 Prozent seines Wertes ein. Bis Mitte Dezember stieg der DAX dann wieder auf rund 11.400 Punkte.
Und zum anderen ist dort nur ein Bruchteil der Unternehmen verfügbar, die am Markt erfolgreich tätig sind. Das Stichwort lautet Private Equity. Darunter versteht man eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung nicht an der Börse handelbar ist. Private Equity-Investoren beteiligen sich direkt an Unternehmen, vom Mittelständler in einer Industrienische über die Projektgesellschaft im Immobilienbereich bis hin zu Vertretern der Energie- und Digitalwirtschaft. Das sind nur den in den seltensten Fällen bekannte Unternehmen, sondern in der Regel kleinere und mittlere Personen- und Kapitalgesellschaften, die seit Jahren bereits gute Zahlen aufweisen und/oder besondere Entwicklungsmöglichkeiten besitzen. Investoren profitieren dann ständig von der wirtschaftlichen Stärke ihrer Beteiligungen.
Doch weshalb sollten Unternehmen überhaupt privates Beteiligungskapital annehmen? Welchen Grund haben sie, einen Investor zuzulassen, wenn es ihnen grundsätzlich gut geht und sie gute Entwicklungsmöglichkeiten besitzen? Das ist letztlich ganz einfach: Unternehmen brauchen Kapital, um zu wachsen und neue Geschäfte anzustoßen. Dieses Kapital könnten sie natürlich über die Bank erhalten; aber viele Unternehmer scheuen sich davor, ein Bankdarlehen anzustreben. Denn erstens sind die Banken aufgrund der Regulierung sehr zurückhaltend mit der Finanzierung von unternehmerischen Vorhaben. Zweitens kosten Darlehen auch in Zeiten des Niedrigzins’ oftmals verhältnismäßig viel Geld. Und drittens hilft so manchem Unternehmer das reine Kapital allein nicht weiter. Denn um sich weiterzuentwickeln, benötigen Unternehmen häufig auch neue Impulse von außen.
Professionelle Private Equity-Investoren bringen genau dies mit: (unbürokratisch verfügbares) Geld und Kompetenzen. Sie fördern das Unternehmen auf dieser doppelten Ebene und stärken den Erfolg – und zwar langfristig. Die Profis gehen dauerhafte Engagements ein und haben das Ziel, über viele Jahre hinweg eine vernünftige Rendite mit einem Asset zu erwirtschaften, anstatt die Anteile alle paar Monate zu verkaufen und dann wieder ein neues Unternehmen zu suchen. Je stärker die Substanz, desto höher der langfristige Gewinn. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Investmentgesellschaften sich auf bestimmte Branchen konzentrieren, in denen sich die Manager auskennen, um wirkliche Mehrwerte zu liefern. Nur die hohe fachliche Expertise – neben dem Kapital – führt zu einem echten Quantensprung für ein Unternehmen.
Und das wiederum bringt dauerhaft stabile Erträge für die Geldgeber. Sie profitieren unmittelbar von der geschäftlichen Entwicklung des Assets. Indem sie mit ihrem Geld ein Unternehmen fördern, partizipieren sie direkt an dessen Erfolg in der Realwirtschaft. Abseits von börslichen Schwankungen.
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Jörg Schneider ist Geschäftsführer von Autark Invest, einem Finanzunternehmen mit Sitz in Olpe, das sich auf die Emission und Vermarktung von Kapitalanlagen in Form von Nachrangdarlehen spezialisiert hat. Die Gesellschaft besitzt langjährige Kompetenz an den Kapitalmärkten und auf Produktseite und ist für private und institutionelle Investoren erster Ansprechpartner für innovative, stabile und strategisch sinnvolle Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft in Form von Nachrangdarlehen für dauerhaft stabile Renditen. Weitere Informationen: www.autark-invest.de
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